„Gott zu Ehr, dem nächsten zu Wehr und auf die Fürsprache des Heiligen Florian in der gemeinsamen christlichen Überzeugung – Not sehen und handeln“ – an diese Grundtugenden der Feuerwehren erinnerte Generalvikar Christof Steinert in seiner Festpredigt am Sonntag im Fuldaer Dom. Sein Dank richtete er vor allem auch an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der freiwilligen Feuerwehren, die unter den Leitworten „Löschen-Retten-Schützen-Bergen“ in den verschiedensten Einsatzbereichen tätig geworden sind.
„Der christliche Fokus und die Nächstenliebe kommen durch den Heiligen Florian als Schutzpatron zum Ausdruck. Er ist fest mit der Feuerwehr und mit unserer Arbeit verbunden“, so Thomas Licht von der Feuerwehr Fulda-Mitte. Tausende Feuerwehrleute rufen ihn alltäglich an. Denn noch heute ist der Heilige Florian Bestandteil des „Funkrufnamens“ der Feuerwehren. Darüber hinaus gilt er auch als Schutzpatron für verschiedenste Handwerksberufe wie Bäcker, Bierbrauer oder Gärtner.
Der Glaube und der Bezug zu Gott sind im Engagement der Feuerwehren fest verankert. „Der Dienst der Feuerwehr ist auch immer ein Dienst an unserem Nächsten. Es ist ein schönes Gefühl, jemandem in einer Notlage Hilfe zu sein“, so Licht.
Alle Fotos: Bistum Fulda / Dr. Arnulf Müller
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